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Graßhoff-Hommage mit Wumpe-Lied im Malersaal

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Hartmut und Eugen im Malersaal

Hartmut und Eugen im Malersaal Die Cellesche Zeitung berichtete letzte Woche vom Auftritt des Duos Hartmut und Eugen am 6 Dezember:

Eine Laudatio der besonderen Art hatte das Schlosstheater Celle kürzlich für das Geburtstagskind Fritz Graßhoff arrangiert: Der bekennende Graßhoff-Fan Hartmut Gebhardt und Eugen Jost, sein Partner am Akkordeon, boten den Zuhörern im Malersaal eine musikalische Hommage an den „Maler-Poeten“ anlässlich seines 100. Geburtstags.

Rof-Dieter Diehl, der Autor des Artikels, schrieb unter anderem „Gebhardt liess die Figuren der „Halunkenpostille“ zwischen deftigen Erlebnissen zwischen Männern und Frauen und Abenteurern auf hoher See doch in all ihren schillernden Facetten lebendig werden.“

Das Publikum lauschte begeistert und wurde mit berühmten Liedern wie

  • „Nimm mich mit Kapitän auf die Reise“
  • „Der blaue Heinrich“
  • „Das Wumpe-Lied“ und
  • „Oh Signorina -rina -rina“

verwohnt. Humorvoll und mit anekdotischem Geschick führte Hartmut durch das Werk des für 20 Jahren in Celle beheimateten Multitalents.

Dies war nun die letzte Veranstaltung im Jahr 2013 und wir werden uns in 2014 wiedersehen!

Hartmut und Eugen wünschen Euch allen ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gesundes 2014!

Hat mir gut getan!

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Hartmut und Oscar Ansull

Hartmut und Oskar Ansull

Ein bischen spät kommt dieser Nachbericht ja schon … „Gut Ding will Weile Haben“ – ist die einzige Ausrede die mir dazu einfällt. Also, wie war’s denn nun?

Stiftungsfest der Bürgerstiftung Celle

Die Veranstaltung in Celle war einmalig gut. Vor über 130 Gästen konnten Eugen und Hartmut eine gelungene Show bieten. Nach Oskar Ansull, der gelesen hatte und ein wenig aus Fritz Graßhoff’s Leben berichtete haben sie wie üblich mit Texten und Songs die Gäste unterhalten. Launig und mit einigen Gags haben sie das Publikum begeistert. Eine große Zahl der Gäste kannte Hartmut aus seiner früheren Tätigkeit und waren mehr als erstaunt.

„Hat mir gut getan!“ sagte mir Hartmut am Telefon hinterher.

Der Landrat Wiswe meinte, dass er von Fritz Graßhoff noch nie gehört hatte, aber er total von den noch immer modernen Texten begeistert war.

Hier ein Auszug aus dem Bericht in „Celle Heute“ vom 27 Oktober.

„In Celle war auch seine produktivste Zeit. Einen guten Eindruck davon konnten die Gäste erleben durch eine Auswahl sehr gekonnt und lebendig vorgetragener Gedichte und Balladen, u.a. aus der „Halunkenpostille“ und dem „Unverblümten Lieder- und Lästerbuch“ durch Oskar Ansull. Vielen Gästen war Ansull bekannt, ist er doch ebenfalls 1950 in Celle geboren, hier aufgewachsen und schriftstellerisch tätig gewesen, bevor er seinen Wirkungskreis später nach Hannover und Berlin verlegte.

Im zweiten Teil des Abends stand dann der Liedermacher und Schlagertexter Fritz Graßhoff im Fokus. Die teilweise halbseidenen Lieder und Songs wurden unter großem Applaus von Hartmut Gebhardt und Eugen Jost vorgetragen. Gebhardt ist vielen Cellern bekannt als langjähriger ehemaliger Samtgemeindedirektor von Flotwedel und Wathlingen und späterer Bürgermeister von Stendal. Zum Repertoire gehörten Lieder über „Gestrandete, Heimatlose, Wohnungslose und Beutelschneider“ sowie Schlagertexte, die Fritz Graßhoff u.a. für Lale Anderson, Freddy Quinn und James Last geschrieben hatte. Zum Abschluß konnten alle Gäste bei dem wohl bekanntesten Evergreen von Graßhoff für Hans Albers kräftig mitsingen „Nimm mich mit Kapitän auf die Reise …“. “Ein sehr gelungener und kurzweiliger Abend”, so die Bürgerstiftung.“

Höfer am 26. September

Auch die Veranstaltung in Höfer am 26. 9. war sehr gut besucht. Ca. 50 Gäste hatten sich eingefunden und haben sich prächtig amüsiert. Frau Thies, eine Mitveranstalterin, meinte, dass sie mit einem derart gelungenen Auftritt nicht gerechnet hatte. Für sie war die Vorstellung ein Highlight in der Dorfgeschichte. Auch der Samtgemeindebürgermeister, Günter Berg, war völlig überrascht über den tollen Auftritt. Selbst der Pastor aus Beedenbostel hat sich lobend geäußert und er konnte vielen Texten schon einen gewissen Charme abgewinnen.

Leider gibt es keine Veröffentlichung über diesen Auftritt. Aber die Einladung zu der Veranstaltung ist sehr gut gelungen und kann hier nochmal angesehen werden!

Musikalische Evergreens in Wietze

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Das Duo!Am Donnerstag, den 25 April 2013 um 19:30 wird unser inzwischen sehr bekanntes Duo wieder einmal eine Hommage an den grossen deutschen Literaten, Maler und ehemaligen Celler „Fritz Grasshoff“ vortragen.

 

Das Deutsche Erdöl Museum in Wietze ist diesmal der Schauplatz wo musikalische Evergreens wie „Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise“ das Publikum begeistern werden.

 

Das Werbeplakatt sagt, „Es erwartet sie ein unterhaltsamer Abend …“ Aus eigener Erfahrung und von vielen „stehenden Ovationen“ in den vorhergehenden Darbietungen kann ich nur sagen, „das dürfte wohl arg untertrieben sein!“

Ich wünschen allen die sich auf den Weg machen und sich zu der Veranstaltung einfinden eine tolle Zeit!

 

Werbeplakat

Ein ausverkauftes Haus!

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Knapp 50 Zuhörer hatten sich im Cafe Berkefeld am 19. 10. 2012 eingefunden (somit ein ausverkauftes Haus mit einer wunderbaren Atmosphäre) und sie wurden nicht enttäuscht. Schon vor dem Auftritt wurden die Gäste freundschaftlich und herzlich von Hartmut und Eugen begrüßt so daß sich sehr rasch eine positive Stimmung aufbaute. Nach einer kurzen Begrüßung durch Hartmut mit Hinweisen auf das Schaffen Fritz Graßhoff’s, insbesondere auf den autobiografischen Roman „Der blaue Heinrich“ wurde gleich das „Halunkenlied“ gesungen und gespielt. Es folgten Gedichte, stilsicher von Hartmut vorgetragen, Lieder aus dem Soldatenleben und wie nicht anders zu erwarten, auch aus dem Rotlichtmilieu mit dem abschließenden Song über „Madam Goulou“, der auch in diesem Programm nicht fehlen durfte. Der erste Teil des Abends endete kurzweilig und vergnüglich und das Publikum sparte nicht mit Beifall für die gelungenen Darbietungen.

In der Pause servierten Thomas und Marcus, die ausgesprochen freundlichen Besitzer des Cafes, einen kleinen Imbiß , der nicht angekündigt, eine ganz tolle Überraschung für alle Gäste war.

Und dann der Start in den 2. Teil des Abends, der mit Zitaten aus dem „Blauen Heinrich“ angereichert und vom Publikum mit großem Vergnügen aufgenommen wurde. Hartmut rezitierte aus dem „Gemeindebrett“, „Im Flug zerfallen die Wege der Vögel“, dem „bilderreichen Haupt- und (G)Liederbuch“ und der „klassischen Halunkenpostille“ und zusammen mit Eugen trugen sie „Songs für S(M)ündige, maulfaule Balladen und Badewannenlieder für ungewaschene Dickfellige“, unter Musik gesetzt von Lotar Olias, vor. Neben schwarzem Humor und Trinken, Lust, Leid und Bauernschläue, kamen auch klassische Texte (bis zu 2500 Jahre alt, aus dem Griechischen und Lateinischen von Fritz Graßhoff in die heutige Sprache unglaublich klar und deftig „übersetzt“) zum Vortrag. Das Erstaunlichste war dabei, dass diese Texte auch ohne Abstriche noch in die jetzige Zeit hineinpassen. Mit dem Lied „Amore“, ein ganz anderer und sehr liebenswerter Graßhoff, wurde der Abend sehr versöhnlich beendet.

„Standing Ovation“ vom Publikum waren der Dank für diesen gelungenen Fritz-Graßhoff-Abend. Blumen für Eugen und Hartmut, Beifall und drei Zugaben waren fällig.

Countdown zum 6. September!

Video

Der count-down für den 6. 9. 2012, 19.00 h, im Museum in Celle läuft.

Gestern nachmittag haben Hartmut und Dr. Meiners  die Details für den Auftritt besprochen. Das Programm am 6. 9. entspricht den Veranstaltungen in Bergen und Wathlingen.

Wenn es hier Neues gibt, werde ich Euch selbstverständlich informieren!

Zur Erinnerung, hier ein kleiner Vorgeschmack zum Programm:

  • Nimm mich mit Kapitän auf die Reise
  • Die kleine Sprotte
  • Nettelbeck – Hört mal her, ihr Zeitgenossen
  • O Signorina, rina, rina
  • Die kleine weiße Möwe

Also, Termin vormerken 🙂

Nach langer Zeit …

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mal wieder etwas zu berichten!

Und dann auch noch eine Premiere!

Am 19. 10. 2012, 19.30 h, servieren Eugen und Hartmut ihr nächstes Programm als Premiere im Berkefeld-Cafe!

Hartmut sagt:

„Wir freuen uns schon darauf, weitere Texte und Lieder zu Gehör bringen zu dürfen. Im  Berkefeld-Cafe bin ich auch nicht Veranstalter, sondern wir sind wie am 6. 9. in Celle engagierte Künstler. Unser Programm hat den Titel: „Keine Zeit …….“. Unser Gedanke dabei ist klar, dass die Menschen heute eben für nichts mehr Zeit haben. Und Graßhoff hat dieses Verhalten auch schon vor über 30 Jahren in Text gesetzt.“

„Keine Zeit“ ist auch der Titel Song für das nächstes Programm. Er wurde für Jens Brenke in den 70er Jahren geschrieben. Jens Brenke war Mitbesitzer der „Jenseits-Bar“ in Hannover, in der damals alle namhaften Künstler ihre „Visitenkarte“ abgegeben haben.

Muß eine tolle Zeit gewesen sein!

Na Mensch, denke ich, dass klingt gut! Lass uns mal diesen Termin im Kalendar ankreuzen. Da gehen wir hin!

P.S.

Das Berkefeld Cafe ist in der Wittinger Strasse 142, 29223 Celle. Aber das wisst ihr ja!

Termine, Termine, Termine!

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Hier tut sich was!

Hartmut hat den 2. Termin für 2012 festgelegt: Mit Dr. Meiners, Museum in Celle, ist der 6. 9. 2012, 10.00 h im Museum Celle vereinbart. Ist das nicht klasse?

Auch hat Hartmut mit Pastor i.R., Eckhardt Sehmsdorf, Quedlinburg, Kontakt aufgenommen und sie verhandeln über einen Auftritt in 2012 und zum 100. Geburtstag von Fritz Graßhoff im Herbst 2013. Auch mit dem Museum in Celle sprechen sie schon über 2013.

Es stehen noch Verhandlungen mit der Stadt Celle wegen Auftritten „Kleine Hofmusik“  im Sommer an und auch mit dem Landkreis Gifhorn wird wegen eines Auftrittes in Steinhorst anläßlich deren „Veranstaltungssommers“ verhandelt.

Das hört sich doch prima an!

Freuen wir uns auf ein paar schöne Veranstaltungen!