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Neue Fritz Graßhoff Auftritte!

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Es ist ja nun schon eine Weile her dass der Hartmut und der Eugen den Fritz gemacht haben!
In der Zwischenzeit ist Deutschland Weltmeister geworden (jawoll !!) und der Super Sommer ist im vollen Gang. Da soll auch ein schöner Spätsommernachmittag mit Gesang und Gedicht nicht fehlen 🙂
2 Ständer-Haus am Zuckerhut

2 Ständer-Haus am Zuckerhut

Der nächster Auftritt ist am 14. August 2015, 15.00 h, im 2-Ständer-Niedersachsenhaus im Ortsteil Wackerwinkel der Gemeinde Uetze. Im letzten Jahr hatten „wir“ dort einen tollen Erfolg! Kein Wunder dass Peter Dohms, der Veranstalter, sich auf eine Wiederholung freut. Natürlich werden Eugen und Hartmut mit einigen neuen Stücken, die sie seit einiger Zeit vorbereitet haben, begeistern!
Im letzten Jahr waren mehr als 100 Leute dabei, die den Nachmittag genossen haben. Peter Dohms hofft auf einen entsprechenden Besuch auch in 2 Wochen.

Also loss!  Das wird toll!

Kurz Hinweis:

Am 4. Oktober 2014, 17.00 h, treten Die Beiden in Dollbergen bei Burgdorf beim Heimatverein Dollbergen auf. Die Vorsitzende, Frau Fürstenau, hatte Hartmut und Eugen 2013 in Wackerwinkel erlebt und möchte Sie gern auch in ihrem Heimatverein vorstellen. Term vormerken, Bitte!

Gelungene Benefiz Veranstaltung!

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Unsere Zwei mit dem OB Schmotz

Unsere Zwei mit dem OB Schmotz

Am 9 Mai war es dann wieder soweit, Hartmut und Eugen zogen zum Auftritt nach Stendal los.

über 70 Besucher waren gekommen und wurden mit einer tollen Darbietung belohnt. Der Oberbürgermeister Klaus Schmotz meinte, bei den Zwischentexten von Hartmut hatte man den Eindruck, dass Fritz Graßhoff  gleich durch die Saaltür reinkommt und mitmacht. Und Sigrid und Willfried Horstmann meinten, dass sie 2 mal sehr überrascht waren. 1. über die Texte, die Fritz Graßhoff geschrieben hat und 2. über die gekonnte Art und Weise wie Hartmut und Eugen sie auf die Bühne gebracht haben. Das Publikum war voll des Lobes und mehrere Zugaben am Ende des Abends rundeten das Programm ab.

Die Hansestadt Stendal schrieb dazu:

Der Oberbürgermeister Klaus Schmotz begrüßte am 09. Mai 2014 im Rittersaal der Kreissparkasse Stendal, eine Vielzahl von Gästen aus der Politik, Wirtschaft und die zahlreichen Bürgerinnen und Bürger beim Fritz-Graßhoff-Abend. „Es ist ein besonderes Gefühl, in die Stadt zurückzukehren, in der man einige Jahre gedient hat“, so zeigte sich Hartmut Gebhardt als ehemaliger Bürgermeister der Stadt Stendal sichtlich erfreut, mit seinem Partner Eugen Jost, als Künstler, in der schönen Hansestadt Stendal aufzutreten.

Das Duo präsentierte rezitierte Gedichte, Texte und Lieder, wie das durch Hans Albers bekannte Lied: „Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise“, „Die Winde des Herrn Punzelschütz“ oder „Herr Busse, der mörderische Zeilenschinder“.

Die Hommage an den großen deutschen Literaten, Maler und ehemaligen Celler war für die Anwesenden ein unvergeßliches Erlebnis. Die Zuhörer waren von den musikalischen Evergreens begeistert.

Diese Veranstaltung war eine Benefiz-Veranstaltung, deren Erlös der „Altmärkischen Bürgerstiftung Hansestadt Stendal“ zugute gekommen ist.

Die kleine Fan – Gemeinde

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Ein kurzer Rückblick

Der Auftritt in Wietze am 25 April war sehr gut gelungen. Die vortragenden Herren hatten einen riesengroßen Spaß und die anwesende „kleine Fan-Gemeinde“ hat die Songs und Gedichte sichtlich genossen. Am Schluß wurden wie immer Zugaben gewünscht und natürlich gegeben, so dass sich der gesamte Auftritt auf fast 2 Stunden Programm erweiterte.

Das Programm war anspruchsvoll, eben wie Fritz Graßhoff es immer gewollt hat und das Publikum hat es mit großem Interesse und Freude aufgenommen. Hartumut und Eugen sagen: „Sein [Grasshoff’s], und heute eben unser Publikum muß manchmal aufmerksam zuhören, um die Pointen gut mit zu bekommen.  Wir haben uns auch alle Mühe gegeben, die Texte locker „rüber“ zu bringen.“

Und was kommt noch dieses Jahr?

Auf ein nächstes in Quedlinburg am 6. August 2013.

Weitere Auftritte sind dann für den

  • 19. September 2013 im Museumskaffee in Celle,
  • am 26. September 2013 in Höfer (Gemeinde Eschede) und
  • am 25. Oktober 2013 (40-min-Special-Programm) in der Exerzierhalle in Celle fest vereinbart.

Hinzu kommt noch ein Auftritt in Faßberg, Kreis Celle, wofür der Termin noch nicht fest vereinbart ist.

Ein doppelter Rückblick

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Jonas LachtAnfang und Mitte Februar haben Eugen und Hartmut 2 aussergewöhnliche Auftritte hingelegt. Nicht zuletzt weil Jonas, Hartmut’s Enkel, so viel gelacht hat als er mit Hartmut im Schnee gespielt hatte. Das hat ihm offensichtlich nicht geschadet. Ganz anders ging es einigen Gasten, die leider wegen einer Grippewelle nicht kommen konnten.

Trotzdem habenjeweils um die 45 Personen die Veranstaltungen besucht. Das Publikum in Bad Suderode war erst reserviert und erwartungsvoll, dann aber sehr interessiert. Mit „Standing Ovation“ am Schluß und einigen Zugaben waren Hartmut und Eugen voll in ihrem Element. Es war ein ganz gelungener Auftritt und Hartmut kam heiser nach Hause..

Ganz anders in Holzminden. Dort hat das Publikum förmlich auf die Pointen gewartet und mit Begeisterung jeden Vortrag, ob Text oder Song, aufgenommen. Hartmut schrieb mir: „Wir hatter eine 1-stündige Matinee erwartet und geplant. Tatsachlich haben wir über 1 1/2 h nonstop gespielt!“.

Am Schluß waren wider mehrere Zugaben fällig und die beiden wurden mit stehendem Applaus verabschiedet. „Waren wir so noch gar nicht gewöhnt.“, sagte Eugen. Hartmut erzählt weiter:“ Dann hat sich das Publikum wieder gesetzt und auf die nächste „Nummer“ gewartet. Es war einfach super!“

Schließlich wurde auch noch nach einer weiteren Veranstaltung gefragt – fur die nicht kommen konnten! Mal schauen, was sich da tut.

Ein ausverkauftes Haus!

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Knapp 50 Zuhörer hatten sich im Cafe Berkefeld am 19. 10. 2012 eingefunden (somit ein ausverkauftes Haus mit einer wunderbaren Atmosphäre) und sie wurden nicht enttäuscht. Schon vor dem Auftritt wurden die Gäste freundschaftlich und herzlich von Hartmut und Eugen begrüßt so daß sich sehr rasch eine positive Stimmung aufbaute. Nach einer kurzen Begrüßung durch Hartmut mit Hinweisen auf das Schaffen Fritz Graßhoff’s, insbesondere auf den autobiografischen Roman „Der blaue Heinrich“ wurde gleich das „Halunkenlied“ gesungen und gespielt. Es folgten Gedichte, stilsicher von Hartmut vorgetragen, Lieder aus dem Soldatenleben und wie nicht anders zu erwarten, auch aus dem Rotlichtmilieu mit dem abschließenden Song über „Madam Goulou“, der auch in diesem Programm nicht fehlen durfte. Der erste Teil des Abends endete kurzweilig und vergnüglich und das Publikum sparte nicht mit Beifall für die gelungenen Darbietungen.

In der Pause servierten Thomas und Marcus, die ausgesprochen freundlichen Besitzer des Cafes, einen kleinen Imbiß , der nicht angekündigt, eine ganz tolle Überraschung für alle Gäste war.

Und dann der Start in den 2. Teil des Abends, der mit Zitaten aus dem „Blauen Heinrich“ angereichert und vom Publikum mit großem Vergnügen aufgenommen wurde. Hartmut rezitierte aus dem „Gemeindebrett“, „Im Flug zerfallen die Wege der Vögel“, dem „bilderreichen Haupt- und (G)Liederbuch“ und der „klassischen Halunkenpostille“ und zusammen mit Eugen trugen sie „Songs für S(M)ündige, maulfaule Balladen und Badewannenlieder für ungewaschene Dickfellige“, unter Musik gesetzt von Lotar Olias, vor. Neben schwarzem Humor und Trinken, Lust, Leid und Bauernschläue, kamen auch klassische Texte (bis zu 2500 Jahre alt, aus dem Griechischen und Lateinischen von Fritz Graßhoff in die heutige Sprache unglaublich klar und deftig „übersetzt“) zum Vortrag. Das Erstaunlichste war dabei, dass diese Texte auch ohne Abstriche noch in die jetzige Zeit hineinpassen. Mit dem Lied „Amore“, ein ganz anderer und sehr liebenswerter Graßhoff, wurde der Abend sehr versöhnlich beendet.

„Standing Ovation“ vom Publikum waren der Dank für diesen gelungenen Fritz-Graßhoff-Abend. Blumen für Eugen und Hartmut, Beifall und drei Zugaben waren fällig.

Nicht ohne Zugabe!

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Das Wathlinger Echo berichtete diese Woche von Hartmut und Eugen’s Auftritt im Santelmanns Hof:

Hartmut und Eugen singen und spielen Fritz Grasshoff„Hört mal her – ihr Zeitgenossen“

Am Donnerstag, den 16.02.2012 waren Hartmut Gebhardt und Eugen Jost mit diesem Programm zu Gast in dem nahezu ausverkauften Santelmanns Hof. Hartmut Gebhardt rezitierte und sang – musikalisch von Eugen Jost begleitet – Texte von Fritz Graßhoff.

Von Beginn an konnte Hartmut Gebhardt das Publikum mit den teilweise derben Balladen fesseln, bei „O Signorina, rina, rina“ sang das Publikum auch gut gelaunt mit.

Es war ein unterhaltsamer Abend, bei dem viele Informationen über Fritz Graßhoff geliefert wurden; nur ging dieser Abend leider viel zu schnell vorüber.

Hartmut Gebhardt konnte das Programm nicht ohne Zugabe beenden und so ließ er auf Wunsch aus dem Publikum noch einmal „die kleine weiße Möwe“ fliegen, das Lied, das neu im Programm war und in Wathlingen Premiere hatte.

Für den Herbst kündigte Herr Gebhardt ein neues Programm mit Texten und Liedern von Fritz Graßhoff an – auch mit diesem Programm kommen Hartmut Gebhardt und Eugen Jost gerne wieder nach Wathlingen!

Ein toller Erfolg!

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Eugen amd Accordion und Hartmut am Mikrophone

Der gestrige Abend im „Santelmanns Hof“ in Wathlingen war ein ganz großer Erfolg. Fast 60 Besucher haben den Auftritt von Eugen und Hartmut verfolgt und waren restlos begeistert. Einige Besucher waren zum zeiten oder sogar dritten Mal dabei und haben übereinstimmend gesagt, dass das der bisher beste Auftritt war.

Große Freude und Zustimmung

volles Haus fuer Hartmut und EugenAlle Besucher haben sich sehr gefreut und das auch nach der Veranstaltung zum Ausdruck gebracht. Es wurden wie zuvor in Celle Zugaben gefordert. Es waren einige gute Bekannte dabei mit denen Hartmut und Eugen gar nicht gerechnet hatten. Das hat alle natürlich besonders gefreut.

Ein neues Lied

Hartmut und Eugen’s neues Lied, das Sie extra in das Programm für Wathlingen aufgenommen haben, nämlich „Kleine weiße Möwe“ ist bombig angekommen. Sie mußten es dann auch sofort als Zugabe wiederholen.

Danke schön

Ein besonderer Dank geht an Frau Meyer von der Gemeinde Wathlingen. Sie will noch eine Presseinformation herausgeben, die wir hier später auch veröffentlichen werden.

Der zweite Dank geht an Stephan von MK Event Solutions für die Technik und die Fotos.